AI – Künstliche Intelligenz für Erotikinserate
Erotik-Webdesign.ch hat erneut Pionierarbeit geleistet.
Erotik und künstliche Intelligenz sind zwei Themen, die sich normalerweise nicht gut verstehen. KI hat oft eine eigene Meinung zur Erotikbranche, und wie so oft werden Inhalte erotischer Natur von künstlichen Intelligenzen in grossen Serverfarmen nicht verarbeitet. Sie halten sich an dieses ungeschriebene Gesetz.
Umso mehr freut es uns, mitteilen zu können, dass Erotik-Webdesign.ch nun künstliche Intelligenz auch dem Rotlicht näher gebracht hat:
Nun ist es auf bitch.ch oder hottime.ch möglich, Inseratetexte über KI überarbeiten zu lassen.
Das bringt verschiedene Vorteile mit sich:
Zum einen werden oft gesehene Grammatikfehler korrigiert, und zum anderen ist es so, dass die Inserent:innen oft die gleichen Texte für verschiedene Portale nutzen.
Aus SEO-Sicht entsteht schnell das Problem des sogenannten Double-Contents. Durch die Generierung von Texten durch die KI entstehen nun einmalige, individuelle Texte, die auch aus SEO-Sicht von Vorteil sind.
Das ist nicht nur für Bitch.ch und Hottime.ch ein Vorteil, sondern auch für die Inserent:innen.
Wie weiss die KI, was das Girl anbietet?
Dabei war es uns besonders wichtig, dass die Inseratetexte durch die generativen Eigenschaften der KI nicht verfälscht werden. Darum haben wir eine Mindesttexteingabe von 200 Zeichen eingeführt. Damit hat die KI genug „Material“, um Texte so zu verarbeiten, dass sie den tatsächlichen Dienst widerspiegeln. Je mehr Text vorhanden ist, desto besser ist natürlich das Ergebnis.
Da die Damen ohnehin ihre Standardtexte haben, die meistens länger als 200 Zeichen sind, ist es für die KI ein Leichtes, gute, realitätsnahe Texte zu schreiben.
Wer es versuchen möchte, kann sich gerne auf Bitch.ch und Hottime.ch begeben. Zwei Portale, die diese Funktion bereits in einer BETA-Phase einsetzen.
Wir wünschen viel Spass beim Inserieren auf Bitch.ch und/oder Hottime.ch!
Beispiel sehen?
Hier ist ein Beispiel, wie die KI von Bitch.ch Dir helfen kann, Inserate zu schreiben. In diesem Beispiel mit extra vielen Grammatikfehlern:
Neu: 20.11.2023 – Jetzt besteht die Möglichkeit, die KI-Textkorrektur als eigenständige Funktion durchzuführen, ohne dabei Texte zu generieren.
